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Aufgabe: Ernährungstagebuch verfassen

Wir empfehlen Dir eine alternative Variante als Fotodokumentation, aber mit klassischen Zügen wie mit Stift und Zettel. Natürlich gibt es inzwischen zahlreiche ErnährungsAPPS, aber “per Hand” geht es einfach schneller und Du bist bewusster. Es geht auch nicht darum, auf das Gramm genau aufzuschreiben was du gegessen hast, sondern eher um mal einen genauen Blick darauf zu werfen was Du zu Dir nimmst, damit wir später eine grobe Einschätzung treffen zu können wie viel Gemüse oder eben Süßigkeiten sich so über den Tag den Weg in Deinen Körper bahnen.

So schreibst Du Dein Ernährungstagebuch:

  1. Uhrzeit: Fasse deine Mahlzeiten auf fünf Blöcke zusammen (Früh, Vormittag, Mittag, Nachmittag, Abend). Wann hast Du gegessen oder getrunken? Fotografiere deine Mahlzeit kurz vor dem Essen.
  2. Lebensmittel & Getränke: Was hast Du gegessen/getrunken? Sei so genau wie möglich.
  3. Menge: Wieviel hast du gegessen? Schätze das ungefähre Gewicht der Lebensmittel im Rohzustand. Setze anschließend ein Sternchen, wenn Du das Gefühl hattest, an dieser Stelle zu viel oder unnötig gegessen zu haben.
  4. Ort: Warst Du zu Hause, auf Arbeit, unterwegs? Sei präzise: Am Schreibtisch? Im Bett? In der Bahn? Je genauer, desto besser!
  5. Hungergefühl: Bewerte Deinen Hunger vor der Mahlzeit auf einer Skala von pappsatt (1) bis mega hungrig (3).
  6. Meine Gefühle: Hier ist Platz für spontane Gedanken und Emotionen vor/während/nach der Mahlzeit. Hat das Essen Spaß gemacht? Wie ging es Dir danach? Versuche hier möglichst immer etwas zu notieren.